Die technische Entwicklung schreitet in den letzten Jahren stetig voran, auch im IT-Bereich beziehungsweise vor allem im IT-Segment. Ständig werden neue Programme, Betriebssysteme und andere Errungenschaften erfunden und vermarktet. Kein Wunder also, dass viele Menschen sich nicht hundertprozentig sicher sind, ob auch alle technischen Gerätschaften voll miteinander interagieren können.

Eine dieser Fragen stellen sich Linux-Nutzer, die vor dem Kauf eines neuen Bildschirmes natürlich sichergehen wollen, ob ihr Linux-Rechner auch mit einem Samsung Monitor funktionieren kann; eine berechtigte Frage, die es aus dem Weg zu räumen gilt. Generell sollte man jedoch schon davon ausgehen, dass ein Monitor beziehungsweise Bildschirm keine größeren Probleme mit einem Betriebssystem haben dürfte, leider ist dies oft nur Wunschdenken und lässt manche Konsumenten in die Falle tappen. Wer sich beim Kauf nicht sicher ist, sollte vor allem das Beratungspersonal Vorort belagern, um die Kompatibilität des Monitors auszuloten, schließlich gilt – wie eigentlich fast immer bei Monitoren – dass jeder Bildschirm verschieden ist und somit auch verschiedene Anforderungen und Kompatibilitäten aufzuweisen kann. Samsung Monitore sind jedoch glücklicherweise sehr tolerant und funktionieren, in den meisten Fällen jedenfalls, ohne größere Probleme mit einem Linux-Rechner.

Wenn man sich nicht hundertprozentig sicher ist, dass dies der Fall ist, sollte man sich im Internet genauer informieren, da dort diese Fragen meist schnell geklärt und anschließend noch Hilfe angeboten werden können. Jedoch sollte man sich nicht vorher groß verunsichern lassen, denn bei größeren Problemen hat man bei den meisten Anbietern zumindest die Möglichkeit, die Ware umzutauschen. Vorher verschiedene Erfahrungsberichte zu recherchieren und zu studieren, lohnt sich, um sich viel Stress zu ersparen